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Geisterstunde auf Schloss Eulenstein

Am Sonntag, den 14. Juli war es soweit. Schlossherr Karl von Radau und seine Frau Karla luden zur Geisterstunde. Und nicht nur viele Geister kamen, sondern auch viele Zuschauer:innen aus nah und fern. So war die Turnhalle des TSV Palmbach, die sich extra zu diesem Spektakel in ein Gespensterschloss verwandelt hatte, mehr als gut gefüllt. 

Schon das erste Lied "Schloss Eulenstein" ließ die Vorfreude auf die Geisterstunde bei Alt und Jung ins Unermessliche steigen. Als sich dann der Vorhang öffnete und den Blick auf Schloss Eulenstein, den Schlossherr, seine Frau und die vielen Geisterkolleg:innen freigab, war das Publikum vollendens in den Bann der Geschichte gezogen und die Geisterstunde nahm Fahrt auf. 

Der Erzähler eröffnet die Geisterstunde - Foto: Simone Faas

Die Geisterschar - Foto: Simone Faas

Doch bevor mit dem Spuken begonnen werden konnte, wurde erst noch Jeannie Flaschengeist zum Geburtstag gratuliert. Sie wurde nämlich 1000 Jahr alt.

Karla und Karl von Radau - Foto: Simone Faas

Jeannie Flaschengeist- Foto: Simone Faas

Dann musste alle noch auf die drei kleinen Hexen warten. Die hatten sich nämlich verspätet, weil sie großes Reisegepäck mit sich führten. Doch das Warten hat sich gelohnt, präsentierten die drei Hexenschwester doch ihre neuster Erfindung - eine Krachmaschine.

Die drei kleinen Hexen und die Krachmaschine - Foto: Simone Faas

Rübezahl - Foto.Simone Faas

Danach machten sich alle Geister an die Arbeit, um in Schloss Eulenstein mächtig für Grusel zu sorgen.

Die drei kleinen Gespenster - Foto: Simone Faas

Graf Dracula - Foto: Simone FaasRübezahl und die drei kleinen Gespenster wirbelten mächtig Staub auf und Graf Dracula verwechslte das Blutorangensaft-Regal mit dem Weinregal.

Liz Rabatz von Ach und Krach sorgt für mächtig Ärger - Foto: Simone FaasDie kleinsten Gespenster - Foto: Simone Faas

Das muntere Gespenstertreiben wurde jäh gestört, als Liz Rabatz von Ach und Krach, die vor 138 Jahren Schlossverbot bekam. auftauchte. Sie wollte die Konstruktionspläne der Krachmaschine klauen. Doch erstmal bekam sie einen Satz heiße Füße, bevor sich die Geisterschar nach ausgiebiger Beratung mit ihr einigen konnte.

So konnten zum Schluss alle gemeinsam eine große Geisterparty feiern, bevor der Erzähler die Gespenster bis zur nächsten Geisterstunde nach Hause schickte.

Die Kinder der Piepmätze, der WettersbachSpatzen (Chor an der Heinz-Barth-Schule) und der Young Generation wurden am Ende mit viel Applaus für die tolle Arbeit belohnt, die sie in den vergangenen Monaten in dieses Projekt gesteckt haben. Ihre Leistung war wirklich grandios. 
Aber nicht nur die Kinder, auch die Geisterband mit Janosch Hass (Klavier), Thomas Heinzl (Klavier und Querflöte) und Bernd Berger (Schlagzeug) bekamen einen kräftigen Applaus, ebenso wie Brigitte Volz (Textarbeit) und Beatrix Raviol als musikalische und dramaturgische Gesamtleitung. 

Unsere Unterstützer:innenBevor wir uns nun in den wohlverdiente Sommerpause verabschieden, möchten wir noch Danke sagen: Danke den Kids&Teens für diesen grandiosen Auftritt. Danke unsern Musikern für die musikalische Begleitung. Danke an allen Helfer:innen hinter den Kulissen, die zum Gelingen beigetragen haben. Danke den vielen helfenden Händen beim Auf- und Abbau. Danke an den TSV, dass wir dort in der Turnhalle zu Gast sein konnten. Und last but not least, Danke unseren Sponsorinnen. 

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